Samstag, 23. Oktober 2010

PV im Sunny Portal

Wir haben uns eine Sunny Webbox zugelegt, die jetzt die Daten loggt und diese außerdem im SMA Sunny Portal bereitstellt. Die Daten können dann unter diesem Link angesehen werden. Die Diagrammkonfiguration kann sich noch etwas ändern.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Hütte fertig

Die Hütte ist bis auf kleinere Details soweit fertig. Das Holz wurde vom Nachbargrundstück weggeräumt. Um die Dachrinne werde ich mich demnächst mal kümmern.

Von 101010_hütte_fertig

Freitag, 24. September 2010

Gartenhütte - Dach drauf

Die Gartenhütte hat ein Dach bekommen. Wenn ich dann endlich die passenden Schrauben bekomme kann es auch endgültig befestigt werden. Die Faserzementplatten werden aber - bei normalem Wetter - auch so nicht wegfliegen. Die Tür ist jetzt bis auf eine Diagonalaussteifung auch fertig. Im linken Teil muss noch eine Trennwand gesetzt werden und die Trennwand der Räume beplankt werden. Außerdem müssen die obersten Bretter noch eingepasst werden. Ich denke für das erste Mal ist es recht ordentlich geworden.

Dienstag, 14. September 2010

Gartenhütte...laaaangsam geht es weiter

Die Gartenhütte ist nun zum Teil verschalt. Das Dach ist bestellt, die Tür habe ich auch schon grob gefertigt. Heute habe ich die letzten Latten und Eckleisten endgültig gestrichen, so dass diese dann auch bald montiert werden können. Das Dach wird in etwa 1,5 Wochen da sein. Übrigens passen im linken Teil, wo das Holz gelagert werden soll genau zwei Euro-Paletten auf den Boden.

Samstag, 4. September 2010

Gartenhütte - Stelltag 1



Heute haben wir die Grundkonstruktion unserer Gartenhütte montiert. Zum Einsatz kamen 120x80mm und 80x80mm KVH Balken, mehrere hundert Schrauben, Winkel, Balkenschuhe sowie anderer Kleinkram. Die Balken hatten wir vorher bereits mit Bläueschutz imprägniert und dann zweimal mir Lasur gestrichen (grau, wirkt aber durch das Holz leicht grünlich). Mit dem Lackieren der Verschalungsbretter haben wir nebenbei auch schon begonnen. Im linken Teil soll Holz gelagert werden - hier wird vorerst auch keine Verschalung angebracht. Im rechten Teil sollen im Sommer Rasenmäher und Co. abgestellt werden. Vielleicht passt auch noch ein Fahrrad rein, in jedem Fall aber die Handgeräte. Das Dach fällt auf einer Breite von 4m nur 30cm ab, wir hoffen aber, dass es mit Eternitplatten und ausreichender Überdeckung dieser trotzdem ausreichend dicht ist. Die Tür wollen wir nach momentaner Planung auch selbst bauen, da ich im Baumarkt nur Türen mit Schwelle gefunden habe, wir aber den Rasenmäher nicht jedes Mal über die Schwelle heben wollen. Daher endet der untere Balken auch neben der Tür. Finden es schaut jetzt schon ganz gut aus. Hoffentlich sehen die Latten (Variantprofil waagerecht, keilförmig) auch gut aus. Mehr dazu im Laufe der Woche...

Samstag, 28. August 2010

Strom, Wasser und PV

Nachdem wir nun schon ein ganzes Jahr in unserem Haus leben, wollen wir jetzt mal unsere Strom- und Wasserverbräuche (und -erträge) weitergeben.
Laut Energieausweis von Fingerhaus hat unser Haus eine Gebäudenutzfläche von 186,6qm (tatsächliche Wohnfläche 150qm) und einen Endenergiebedarf von 20,5kWh7(qm*a), was einen Stromverbrauch von 3825,3kWh pro Jahr ergibt (Heizung LWZ303i inkl. Lüftungsanlage).
Nach nun einem Jahr können wir bestätigen, dass dieser Wert fast stimmt. Wir kommen lt. Stromzähler auf einen Stromverbrauch von 3709,5kWh. Dabei ist noch zu bedenken, dass wir die Einstellungen der Heizung im letzten Oktober optimiert haben (Heizkurve, es war viel zu warm im Haus) und wir einen langen und sehr kalten Winter hatten. Allerdings haben wir die Heizung auf etwa 19°C eingestellt, da wir beide ganztägig berufstätig sind und abends dann mit unseren Kamin zugeheizt haben. Insgesamt passt die Energierechnung.
Bei unserem Stromlieferanten der eon Bayern bekommen wir den Strom für unsere Luft-Wärmepumpe für 12ct im Niedertarif und 15,8ct im Hochtarif. Die gesamten Heizkosten (inkl. Lüftung und Warmwasser) betragen dann ca. 515,00€ zzgl. 84,00€ Grundpreis, also alles in allem 600,00€.

Von 100828_Verbrauch

Zum Wasserbrauch kann man nicht allzu viel sagen, außer dass der Verbrauch im Juni und Juli durch Wässern des Rasens etwas höher ist als normal (Zisterne war leider sehr schnell leer :-( ).

Von 100828_Verbrauch

Als letztes dann noch ein Zwischen-Fazit von unserer Photovoltaikanlage, die seit dem 16.12.2009 in Betrieb ist. Die eon Bayern als Abnehmer unseres Stroms hat uns mit einem Ertrag von 7265kWh pro Jahr eingestuft (was 950 Sonnenstunden pro Jahr entspricht). Bis jetzt haben wir seit dem 01.01.2010 bereits 6140kWh erzeugt. Damit haben wir schon 85% des angesetzten Jahresertrages erreicht ;-)
Wenn in den letzten 4 Monaten nichts größeres mehr passiert, sollte es dieses Jahr problemlos klappen!

Von 100828_Verbrauch

Donnerstag, 26. August 2010

Fortschritte Restgarten

Nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen...
Wir haben uns entschlossen noch dieses Jahr eine Gartenhütte hinter der Garage zu bauen, damit wir unser Holz sauber und trocken lagern können und die Garage ihrer normalen Funktion zugeführt werden kann. Außerdem sollte eh noch ein Weg zwischen Garagenhintertür und Kellertreppe geschaffen werden, damit man nicht immer über den Rasen laufen muss. Wir haben uns daher entschlossen eine Fläche komplett zu pflastern und die Hütte nach dem Pflastern aufzuständern. Auf der entstandenen Fläche können dann außerdem noch die Mülltonnen aus der Einfahrt stehen.
Zunächst habe ich den betreffenden Bereich bis auf tragenden Grund abgetragen (Mutterboden runter, teilweise bis zu 50cm). Danach haben wir dann die Randsteine und eine Blockstufe als Eingangsstufe zur Garage gesetzt. Letzte Woche hat es dann endlich geklappt, dass der örtliche Baggerfahrer mit Frostschutz-beladenem LKW (6 Kubikmeter), Mobilbagger und Rüttelplatte vorbei zu kommen. Innerhalb etwa einer Stunde war die Sache erledigt. Die berechnete Menge Frostschutz hatte genau gereicht - nur die große Rüttelplatte war etwas gewöhnungsbedürftig neben den doch eher filigranen Randsteinen (8x25-30x100). Als das erledigt war konnte endlich der Splitt verteilt und abgezogen werden. Der Übergang von Kellertreppe zu Pflaster ist ganz gut gelungen. Würde ich nochmal bauen könnte die Treppe auch ruhig 15cm tiefer enden (auch wegen Natursteinbelag). Um ausreichendes Gefälle zum Rasen zu haben mussten wir um den Lichtschacht die Randsteine vom Gartenbauer sogar nochmal um 5cm anheben. Zumindest bleibt so das Wasser vom Haus weg. Fast vergessen: Vor dem Splittbett haben wir noch die Punktfundamente für die Holzhütte erstellt. Diese Woche haben wir dann gepflastert und geschnitten. Morgen werden wir noch Brechsand zum Einfegen kaufen und dann am Montag noch mit der Pflasterplatte abrütteln.
Zwischendurch habe ich noch die Umfassungswände des Kellerabgangs mit Sockelputz verputzt. Jetzt müssen nur doch die Silikonfugen zur Sockelleiste gezogen werden. Als nächstes steht dann endlich noch der Bau eines Geländers an. Wir haben dazu jetzt einen Doppelstabmattenzaun bestellt (in dunkelgrau), den wir außerhalb der Abdeckplatte setzen werden. Hoffentlich schaut es ganz schick und schlicht aus, sonst müssen wir uns auf Dauer doch noch ein Geländer anfertigen lassen oder selber schweißen. Momentan haben wir aber die Zeit für solche Kreativarbeiten nicht.



Das Holz für die Hütte ist bestellt und wird am Dienstag geliefert. Zum Einsatz kommt bestes KVH (Konstruktionsvollholz Nsi, gehobelt und gefast) und horizontal angebrachte Variantprofilhölzer aus Fichtenholz. Daher steht wohl nächste Woche Streichen mit Holzschutz und Lasur (grau) auf dem Programm. Bilder dazu gibt es nach Baufortschritt.

Sonntag, 18. Juli 2010

Quellstein....endlich

Endlich ist der Quellstein gesetzt. Das Vorhaben musste zwischendurch nochmal trotz Kranwageneinsatz des Gartenplaners abgebrochen werden, da der PVC-Kleber für die Verrohrung nicht hielt. Beim zweiten Versuch hat aber dann scheinbar alles geklappt. Das Wasser fließt gleichmäßig, der Betonklotz steht absolut waagerecht (auch weil ich die Platten nochmal plan verlegt habe). Das Wasser läuft in etwa einer Stunde nach Abschaltung ab, dann ist das Becken leer. Die Füllung dauert etwa 10 Minuten. Das Wasser ist beim Einlaufen nicht zu laut, ggf. können wir den Zufluss aber auch noch regulieren. Ich werde nun noch einen Funkschalter besorgen, damit man nicht immer in den Keller rennen muss. Das Wasser ist zum Reinstrecken und Kühlen der Füße gerade ausreichend tief. Wenn man möchte kann man sich auch auf den Stein setzen und erfrischen. Fotos vom Bauherrn bei dieser Aktion werden bewusst nicht hochgeladen ;-) - sieht nämlich ziemlich bekloppt aus...

Samstag, 10. Juli 2010

Garten, Putz, LWZ, Bilder

Nach langer Zeit mal wieder ein Eintrag - aber Hausbauer wissen: Es gibt viel zu tun, bloggen steht da hinten an.
Der Rasen wächst ganz gut, auch weil wir jeden Abend wässern (mittlerweile aus der Leitung, Zisterne ist leer). Wir haben auch mal einiges an Unkraut und größeren Grassorten aus dem Rasen entfernt, damit er etwas feiner aussieht und angenehmer zum Barfußlaufen ist. Hinter dem Haus hat sich jetzt eine neue Baustelle aufgetan: Wir wollen noch eine Holzhütte bauen für die Brennholzlagerung und einige Gartengeräte (inkl. Rasenmäher und Freischneider im Sommer). Dazu muss erst eine Pflasterfläche angelegt werden, damit unter der aufgeständerten Hütte ein ordentliche Boden ist. Die Hütte soll etwa 4x1,5m groß werden. Es sind insgesamt ca. 28qm Pflaster zu verlegen. Den Mutterboden habe ich schon weggeschachtet und auf dem Nachbargrundstück verteilt. Wenn dann nächste Woche die Bordsteine geliefert werden kann mit der Einfassung begonnen werden. Danach wird mit Schotter aufgefüllt und verdichtet. Dann können schon die Fundamente für die Hütte gesetzt werden und der Fläche ausgepflastert werden. Anbei einige Bilder dazu:



Vor einer Woche war auch ein Verputzer des von FH beauftragten Unternehmens da um an der Wetterseite einen Riss oberhalb vom Zimmer des Arbeitszimmers im Außenputz zu beseitigen. Der Riss wurde ausgekratzt, dann mit einer Imprägnierung versiegelt und mit Restputz vom letzten Jahr gefüllt. Bisher hält es. Außerdem haben wir seit letztem Herbst immer wieder Flecken im Außenputz im Bereich der Tropfkante, die sich nach längeren Feuchteperioden bilden. Die Ursache dafür konnte bisher nicht festgestellt werden. Ich hatte bereits an einer Stelle einen Reparaturversuch unternommen und den Putz bis auf die Armierung entfernt. Aber selbst unter dem Armierungsgewebe war der der Fleck noch zu sehen. Somit scheidet falsches (rostendes) Werkzeug vom Verputzer eigentlich aus. Jedenfalls wurde jetzt endlich ein Reparatur versuch seitens Fingerhaus unternommen und der Mangel somit anerkannt. Die Sockelkante wurde auf ganzer Länge (Flecken nicht sichtbar, da extrem trocken) mit einem Imprägnierspray von Sto besprüht (Farbe weiß) und danach mit unserem Putz überpinselt. Der Verputzer hatte übrigens den falschen Putz dabei, so dass ich von der Arbeit kommen musste um ihm etwas von unserem Resteimer zu geben. Neben dem Tropfkantenproblem wurde noch abbröselnder Buntsteinputz im Ansaugschacht der LWZ ausgebessert. Der Verputzer war sehr freundlich und bemüht.
Zwichenzeitlich hat sich FH mal bei uns gemeldet, um Bilder von unserem Ansaugschacht der LWZ zu bekommen. Man arbeitet wohl an einer Lösung, um eine Vorwärmung zu integrieren, die das Einfrieren des Wärmetauschers der Lüftung im Winter verhindern soll. Scheinbar wird sogar an einer Kernbohrung im Bereich des Lichtschachtes nachgedacht. Wie das bei der festen Heizungsinstallation und dem begrenzten Raumangebot im LWZ funktionieren soll...keine Ahnung. Jedenfalls unterstützt Stiebel wohl nicht bei der Lösungsfindung und von FH haben wir jetzt auch schon länger nichts mehr dazu gehört. Wir möchten eine Lösung, die mit der Heizungssteuerung harmoniert und nicht unnötig Strom frisst. Sollten wir Zweifel an der Umsetzung haben werden wir ggf. auch einen neuen Energienachweis fordern. Ende offen....

Zuletzt noch einige Bilder vom Garten. Quellstein fürs Wasserbecken sollte hoffentlich nächste Woche kommen, Grill ist gesetzt, muss aber noch mit Steinen befüllt werden...Was ich auf jeden Fall immer wieder machen würde sind die Gardena-Wassersteckdosen im Garten. Man kann überall einen relativ kurzen Schlauch anschließen und braucht keinen Schlauchwagen ums Haus ziehen. Die Stutzen sind verschließbar, man braucht nur den Schlauch abstecken und aus ist das Wasser.

Sonntag, 13. Juni 2010

Gartenarbeit



Gestern haben wir ca. 6 Kubikmeter Rindenmulch auf den Beeten verteilt. Was jetzt immer noch fehlt ist der Quellstein, so dass wir endlich das Wasserbecken mal in Betrieb nehmen können. Außerdem muss noch der Platz für den Grill (neben dem Lavendelbeet) mit Basaltsplitt gefüllt werden. Eine Heckenpflanze haben wir wegen kümmerlichem Wachstum gegen eine neue getauscht. Der Rasen wurde auch angesät, jedoch haben einige Gewitterschauer die Samen teilweise doch etwas ungeschickt verteilt. Heute habe ich dann nochmal nachgesät.
Die Retentionsdrossel der Zisterne wurde gegen eine neue getauscht (und dazu ausgepumpt). Seit einer Woche hat es nicht mehr geregnet, so dass wir jetzt mit Wasser aus der Leitung den Garten wässern mussten.

Dienstag, 11. Mai 2010

LWZ303 - Bedienteil getauscht

Heute wurde vom Stiebel-Eltron Kundendienst das Bedienteil unserer LWZ303i getauscht. Eigentlich sollte nur eine neue Firmware-Version geladen werden. Die Wärmepumpe hatte zuletzt im Auswahlfeld für die Betriebsarten nur noch den Automatikbetrieb und diverse wechselnde Unterpunkte aus Untermenüs durchlaufen. Zeitweise war jeden Tag was anderes in der Betriebsartenliste zu lesen. Neulich stand dann auch mal wieder Öffner-Überwachung da, die Heizung ist dann aber in den Bereitschaftsmodus gewechselt, so dass morgens kaum warmes Wasser zur Verfügung stand. Auf eine Anfrage bei Stiebel wurde unerwartet zügig reagiert und ein Termin vereinbart. Einen Teil der jährlichen Wartung hat der freundliche Monteur dann auch direkt noch gemacht. Die max Vorlauftemperatur hat er noch auf 70°C gesetzt, mit der Erklärung dass dadurch der Kompressor weniger taktet und die Heizung effektiver (vor allem im Winter) arbeiten würde. Den Notschalter zum Schutz der FBH (50°C max) hat er auch noch schnell überprüft und als ausreichenden Schutz der Anlage befunden.
Außerdem ist und FH noch eine Antwort zum Thema Kamin und Abtaubetrieb der LWZ303i schuldig. Lt. Bauleiter ist das Thema an Stiebel weitergegeben und es soll demnächst dann einen Lösungsvorschlag dazu geben. Wir werden berichten.

Teichbecken eingebaut



Heute wurde vom Gartenbauer das Teichbecken eingebaut. Es ist eine Wanne aus 16mm dickem PE-Kunststoff, die außen noch mit Versteifungsrippen und Stegen verstärkt ist. Der Boden ist mit Basaltplatten im Maß 60x60cm ausgelegt. Für den Zulauf wurde eine Kernbohrung gemacht, so dass die Einströmöffnung kaum mehr zu sehen ist. Wenn nächste Woche der Quellstein gesetzt wird ist auch das Ablaufrohr darunter verdeckt. Das Becken wird dann über den Quellstein und den Zulauf im Boden gespeist. Der Ablauf ist im Innern des Quellsteins (und der Zulauf im Boden). Den Volumenstrom können wir über ein Ventil in der Zisterne drosseln. Neben dem Teich (ohne Bepflanzung) wurde ein Sumpfbecken mit Winterschachtelhalm angelegt. Die Becken sind voneinander getrennt, damit die Nährstoffe aus dem Sumpfbeet den Teich nicht zum umkippen bringen. Wenn die Pumpe abgeschaltet wird verschwindet das Wasser vollständig in der Zisterne. So besteht keine Gefahr für Kinder, wenn wir mal nicht da sind. Außerdem kann zu Reinigungszwecken (und im Winter) usw. das Becken vollständig entleert werden. Gestern haben wir dann noch schnell ein paar Findlinge ausgesucht, die die Palmen etwas von der kalten Abluft der Wärmepumpe schützen. Außerdem bilden sie einen schönen Kontrast zum Basaltsplitt. Gestern hat Bianca noch ein Beet mit Lavendel angelegt, Bilder dazu gibt es aber noch nicht. Vorhin war es nach dem Planieren des Mutterbodens schon zu spät noch gescheite Photos zu machen. Bianca hat auch noch die vom Gärtner ausgelegten Pflanzen für das Palmenbett eingegraben (Steppenkerze, ...).

Samstag, 8. Mai 2010

Palmenbeet



Gestern haben wir eine Lieferung Basaltsplitt bekommen (ca. 3,5t). Davon haben wir dann am Freitagnachmittag noch schnell 2,5t auf dem Palmenbeet verteilt. Zuvor hatten die Gartenbauer ein Beet mit Granitkleinsteineinfassung erstellt und bis 5cm unter Oberkante Stein mit Ziegelsubstrat befüllt. Dieses Substrat soll Wärme speichern und den Wasserhaushalt im Palmenbeet regulieren. Zwischendurch habe ich noch einen PE-Schlauch durch das Beet nach außen gelegt, um in der nassen Jahreszeit überschüssiges Wasser aus dem Becken und dem Sumpfbeet abpumpen zu können. Die Zisterne wurde vorher bereits durch die Gartenbauer gesetzt, eine Entwässerungsmöglichkeit hielt man wohl nicht für erforderlich. Jedenfalls hatten die Gärtner uns schon in passender Menge Vlies zur Trennung von Splitt und darunter liegendem Substrat da gelassen. So konnte ich gestern nach der Arbeit sofort die Trennschicht auslegen und den Splitt auftragen. Das Wüstengras und die beiden Palmen haben wir selbst gesetzt, da wir diese anderweitig beschafft haben und das Risiko selbst tragen wollen. Jetzt werden noch kleiner Gräser und andere Pflanzen wie z.B. Riesen-Steppenkerze oder Riesenlauch eingepflanzt, damit nicht alles so kahl aussieht. Nächste Woche soll dann das Wasserbecken gesetzt werden und der Sumpfbereich angelegt werden. Der selbst designte Quellstein aus Sichtbeton soll dann auch im Laufe der Woche geliefert werden ;-). Außerdem habe ich dann noch mit einem Kollegen (danke THS) den jetzt zusätzlich erforderlichen Mutterboden aufgefahren und planiert. Durch das Wasserbecken, das mit dem Traufstreifen die neue Höhe zur Rasenfläche vorgibt müssen noch etliche Schubkarren in die Fläche gefahren werden. Macht aber nichts, denn ich habe jetzt endlich das Stadium erreicht, in dem man auch als Maus-Klicker keine Blasen mehr an den Händen bekommt. Alles Weitere im Laufe der Woche...

Sonntag, 25. April 2010

Terrasse in Betrieb genommen...


Gestern haben wir unsere Terrasse mit den neuen Gartenmöbeln und dem Sonnenschirm mit einer Grillung in Betrieb genommen. Fazit: Es lässt sich sehr gut aushalten auf unserer Terrasse ;-) Und wenn dann irgendwann der Garten wieder mehr nach Garten aussieht, wird es bestimmt noch viel, viel besser.
Zum Garten: Mittlerweile wurden zwischen die am Donnerstag gepflanzten Sträuchern noch die Stauden Gräser gepflanzt und das Loch für die Zisterne ausgehoben. Wie und vor allem wann es weitergeht, ist uns aktuell nicht bekannt, werden wir aber morgen klären.

Donnerstag, 22. April 2010

Beginn Vorgarten


Heute morgen vor der Arbeit habe ich mich mit dem Gartenbauer getroffen um noch mal verschiedene Details durchzusprechen. Über Tag habe ich auch nichts mehr von ihm gehört, so dass ich davon ausgegangen bin, dass alles klappt. Und als ich dann nach Hause kam, war es tatsächlich auch so :-)
Die groben Strukturen sind zu erkennen und ein Teil der Bepflanzung zur Straße und zur Einfahrt wurde schon gemacht. Morgen wird noch das Ziegelsubstratbeet am Haus für die Palmen und Wüstengräser erstellt, das Loch für die Zisterne ausgehoben und die Stauden in dem heute bepflanzten Beet gesetzt. Leider kommt die Zisterne erst Ende nächster Woche, so dass wir bis dahin die Palmen noch nicht pflanzen können.
Auch das PE-Becken für die Wasserfläche ist erst für den 30.04. angekündigt, also heißt es auch hier noch warten. Wahrscheinlich wird es dann Anfang Mai weitergehen.
Das Beet zur Einfahrt und zur Straße wird außerdem noch mit Rinden- oder Pinienmulch und das Ziegelsubstratbeet mit Basaltsplitt abgedeckt. Beide werden noch mit einem dunklen Granitkleinstein abgegrenzt.
Aber die Pflanzen die jetzt schon drin sind und die Aufteilung des Gartens gefallen uns schonmal sehr gut.

Sonntag, 18. April 2010

Sonnenschirm, Palmen



Lange Zeit war für uns nicht klar, ob wir nicht noch ein textiles Terrassendach am Haus installieren. Da wir aber nicht das ganze Jahr das Gestell vor Augen haben wollen haben wir uns für einen hochwertigen Sonnenschirm entschieden. Das Gestell ist aus Aluminium gefertigt, alle Teile sind korrosionsfest und sehr stabil ausgeführt. Am Fuß ist ein Pedal, welches den Schirm um seine Hochachse arretiert. Durch das Kugellager am Fuß ist der schirm sehr leicht drehbar. Er hat eine Fläche von 3x3m und ein Gewicht von 40kg. Mittels eines Schraubflansches wird er an der Bodenhülse befestigt. Im Winter wird er selbstverständlich trocken im Haus untergebracht, für die Zeiten mit Regenwetter ist eine Schutzhülle dabei (inkl. Stab zum drüber schieben). Da wir keinen Fuß auf der Terrasse stehen haben wollten haben wir uns für die Ampelform in Kombination mit einer fest einbetonierten Bodenhülse entschieden. Da unsere Terrasse bereits steht und der Schirm möglichst nah am äußeren Rand stehen sollte musste ich an die Bodenhülse noch Winkel zur Stabilisierung anschweißen. Statt des standardmäßig geforderten Fundamentes von 60x60cm haben wir es etwas länger gemacht und die Bodenhülse ziemlich knapp an den Rand versetzt. Mit den Winkeln sollte aber alles ausreichend solide sein. Der erste Test war zumindest vielversprechend. In den Beton (10 Schubkarrenladungen) haben wir noch Bewehrungsstahl und Estrichgitter eingelegt. Die Bodenhülse ist unten offen, so dass Wasser ungehindert abfließen kann. Alles weitere kann man auf den Bildern ganz gut sehen.



Da Bianca sich sehr für Palmen begeistern kann (ich mittlerweile auch) haben wir in München zwei Palmen (Wagners Hanfpalme) gekauft (Stammhöhe ca. 30cm). Außerdem noch eine kleinere Palme mit bläulichen Blättern und zwei Wüstengräser. DIese Pflanzen sollen in einem Beet an der SO-Seite des Hauses ihren Platz finden. Dieser Bereich wird mit Basaltsplitt abgedeckt. Auch der Rest des Gartens wird dann noch mal grundlegend umgekrempelt, inkl. kleiner Wasserfläche und Bepflanzung. Näheres dazu gibt es dann in etwa zwei Wochen zu sehen. Das mit dem Teich kann evtl noch drei Wochen dauern, da der Quellstein und der Teichrand noch nicht da sind. Den Quellstein hatten wir schon selbst versucht zu betonieren . Jedoch ist die Aktion leider aufgrund der miesen Betonqualität gescheitert (sandete und hatte keine Festigkeit). Die Schalung hingegen war top. Egal, das Thema ist als Lehrgeld abgeschrieben.
Zwischendurch habe ich noch einen Versorgungsschacht neben der Zisterne gesetzt, aus dem die Wassersteckdosen im Garten (Gardena) und das Handwaschbecken in der Garage gespeist werden sollen. Mehr dazu ebenfalls später.

Mittwoch, 31. März 2010

Dachbodentreppe getauscht

Am Montag waren zwei FH Mitarbeiter bei uns um die undichte Dachbodentreppe auszutauschen. Zuerst wurde ordungsgemäß der darunter liegende Boden abgedeckt, dann wurde der Putz rundherum angeschnitten. Nach dem Lösen der vier Spannpratzen konnte das komplette Teil dann mit Hilfe eines Spanngurtes (am Firstbalken befestigt) heruntergelassen werden. Ein Mitarbeiter musste oben bleiben, der andere hat die Treppe angenommen. Danach wurde die neue Treppe mittels Illbruck-Kompriband und Eurasol für die Montage vorbereitet. Der Rahmen wird einfach an die Decke gezogen, zwischen PE-Folie und Rahmen liegt das Kompriband. Zusätzlich wurden alle Schwachstellen am Rahmen noch mit luftdichtem Klebeband abgedichtet. Danach wurde das unterste Treppenteil gegen das alte getauscht, um sich das Ablängen zu sparen. Der Einbau erfolgte wieder mittels Spanngurt und Einsatz der beiden Monteure. Der Rahmen wurde noch sauber ausgerichtet und dann endgültig verspannt. Die verbleibenden Spalte zwischen Wechsel und Rahmen wurden mit Glaswolle gefüllt und oben mit diffusionsoffenem Band abgedeckt. Es wurde sehr sauber und ordentlich gearbeitet. So konnte ich auch nicht verhindern, dass die umlaufende Fuge noch mit Acryl verspritzt wurde. Dieses muss ich dann bei Gelegenheit noch mit Putz überpinseln und hier und da um die Klappe herum nachstreichen. Gestern beim Sturm war jedenfalls kein Zug zu spüren, man kann also die Hoffnung haben, dass jetzt alles dicht ist. Der Spalt zwischen Deckel und Metallrahmen ist nun auch deutlich gleichmäßiger und eben.

Mittwoch, 17. März 2010

Thermografie



Um die vorerst letzten kälteren Stunden dieses Winters noch zu nutzen haben wir spontan am Montag eine Thermografie beauftragt. Da sich ein Nachbar freundlicherweise angeschlossen hat konnten wir noch die Anfahrtskosten sparen. Am Samstag hatte uns ein FH-Bauherr angerufen, weil er über unseren Blog erfahren hatte, dass wir ein ähnliches Schicksal bezüglich der Lackqualität an der Stahltreppe mit ihm teilen. In einem Nebensatz fiel dann noch der Kommentar, dass bei einer Thermografie von seinem Haus wohl Unregelmäßigkeiten an Wandübergängen festgestellt worden waren. Da ich bei unserer Hausmontage schon irgendwie die Befürchtung hatte, dass im Bereich der Stahlträgerauflager im Wohnzimmer evtl. eine Wärmebrücke sein könnte haben wir den Anruf zum Anlass genommen solche Aufnahmen machen zu lassen. Wir haben schon keinen BlowerDoor Test machen lassen und wollten nun zumindest grobe Konstruktionsfehler ausschließen. Um es vorweg zu nehmen: Es ist alles in Ordnung.
Die Messung fand gegen 21 Uhr bei einer Temperartur von 4°C statt. D.h. die erforderliche Temperaturdifferenz von ca. 15 °C zum Hausinneren wurde erfüllt. Außerdem herrschte kein Wind oder sonstige verfälschende Einflüsse. Die Messung ist qualitativ zu sehen, es sind die Temperaturabweichungen der Bauteile untereinander entscheidend. Die Fensterrahmen und in minimalem Maße auch die Rolladenkästen strahlen etwas ab. Es gibt aber kein Durchscheinen der Unterkonstruktion in der Fassadenflächen und den Geschossübergängen. Der Kellerabgang ist gut gedämmt. Der Sockelbereich zum Keller setzt sich erwartungsgemäß gegenüber der Hauswand ab, ist aber nicht negativ zu beurteilen.
Folgende Zusammenfassung wurde vom Ersteller der Aufnahmen festgehalten:

Innere Strukturen:
Wände +++ nicht erkennbar
Geschossdecken +++ nahezu unsichtbar
Tür- u. Fensterstürze ++ kaum sichtbar
Heizkörper +++ nicht erkennbar (und auch nicht vorhanden ;-))
Leitungen +++ nicht erkennbar
Fensterglas ++ spiegelt sehr gut
Fensterrahmen ++ geringfügig über Lufttemperatur
Keller/Fundament ++ gut erkennbar, aber geometrisch klein
Dach /// wg. Solarbedachung nichts erkennbar

"...Geschossdecken, Fensterstürze und Rolladenkästen trotz hoher Verstärkung fast nicht sichtbar, der warme Kellerbereich ist klein und gibt zumindest an die Luft nicht viel Wärme ab..."

"...Der Kellerabgang ist gut gedämmt. Beim warmen Bereich des Fallrohrs dürfte es sich um eine Reflexion handeln, in der sich die Beobachter selbst spiegeln...."

"...Die Haustür ist ein relativer Schwachpunkt. Allerdings liegt ihre Temperatur noch im Bereich der Umgebungsluft. (Wieso das Gebäude kälter als die Umgebung ist, ist im Anhang zum physikalischen Hintergrund erklärt.)...."

Wir können also erstmal grob mit der Gebäudehülle zufrieden sein. Keine grundlegenden Fehler in der Konstruktion.

Dienstag, 2. März 2010

Kellerfenster repariert

Heute war ein Monteur der Firma ACO Hochbau bei uns. Die Terminabsprache war unkompliziert, es wurde anstandslos ein arbeitnehmerfreundlicher Termin nach 17 Uhr angeboten. Der Fensterflügel wurde gegen einen neuen getauscht (wird von ACO auch zugekauft). Nach dem Einbau stellte sich heraus, dass mit den vorhandenen Scharnieren der neue Flügel etwas streng schließt. Somit wurde kurzerhand die Schnellmontagevariante (wird wohl von den Kellerbauern gerne verwendet) gegen zwei fest mit dem Rahmen verschraubte Scharniere getauscht. Dazu wurden mittels Schablone und Akkubohrer Befestigungsbohrungen in den Rahmen gebohrt. Bis auf die Kunststoffscharnierabdeckungen sehen die Beschläge fast gleich aus. Im Rahmen war wohl auch etwas Wasser, was ja auch nicht ganz normal ist. Der Flügel geht jetzt zur Überprüfung an den Fensterzulieferer.
Bianca hat heute beim Bauleiter angerufen, der mit seinem Anruf wohl warten wollte, bis er alle Infos von zum Kaminofenthema zusammen hat - auch wenn sich eigentlich die Oberbauleiterin darum kümmern wollte. Bzgl. unserer Bodeneinschubtreppeb wurde uns vom Sachverständigen der Fa. Minka (Hersteller) bereits erklärt, dass diese nicht fachgerecht eingebaut wurde. Allerdings kann dies unser Bauleiter nicht nachvollziehen. Wie auch immer, Fingerhaus möchte den nächsten Versuch einer Reparatur/Tausch nun selber übernehmen.
Auch wenn man den Eindruck gewinnen könnte wir wären auf der Suche nach Problemen...auch wir haben besseres zu tun als noch ein halbes Jahr nach Einzug immer wieder Handwerker zu empfangen.
Wir fühlen uns übrigens immer noch wohl in unserem (Finger)Haus ;-). Nach den sonnigen Stunden auf unserer Terrasse (ohne Gartenmöbel) vom letzten Samstag sind wir nun auf der Suche nach einer Garnitur, am liebsten in der Materialkombination Edelstahl/Teak. Am Wochenende werden wir uns zu diesem Thema mal auf den Weg machen um Preise einzuholen. Eine Nachbarin hatte uns wegen des jämmerlichen Anblicks von uns zweien ohne Sitzmöglichkeit auf den Terrassendielen bereits das übergangsweise Ausleihen einer Garnitur vom Speicher angeboten...
Unsere PV-Anlage hat vorgestern den bisherigen Spitzenwert von 34kWh eingespeist. Wir hoffen, dass sich das noch noch oben entwickelt, ansonsten hätten wir ein Finanzierungsproblem mit der KfW ;-).

Samstag, 27. Februar 2010

FH und Fa. Ernst an Stahlgeländer gescheitert, Zwischenstatus

Nach längerer Auszeit möchten wir noch mal über den Fortgang der Reklamationsabarbeitung berichten. Fingerhaus wird keine weiteren Arbeiten an den immer noch nicht ordentlich lackierten Treppengeländern der Fa. Ernst Treppenbau vornehmen. Man hatte uns die Wahl für einen Gutachter auf FH-Kosten oder eine Gutschrift gelassen. Da wir von unserem letzten Gutachterbesuch wissen, dass optische Eindrücke und Detailverarbeitung am Bau nur wenig interessieren haben wir uns für die Gutschrift entschieden. Wir werden dann voraussichtlich im Sommer die Geländer selbst beizen und lackieren. Entsprechendes Werkzeug wurde mittlerweile schon beschafft ;-). Wir sind dennoch froh, dass wir damals die Lackierung ab Werk beauftragt hatten, da das einwandfreie Lackieren eine menge Zeit und sauberes Arbeiten voraussetzen. Ohne spezielles Werkzeug (Spritzpistole, Schleifgeräte, ...) ist das wohl für den Laien kaum möglich.
Zu dem Thema Unterdruck und Kaminofen hat sich die Oberbauleiterin nochmal bei mir gemeldet, um sich die Randbedingungen für die Fehlfunktion noch einmal erklären zu lassen. Sie will das Problem nun abschließend klären.
Nach einem Reparaturversuch mit Dichtungsband an unserer Dachbodentreppe besteht die Luftundichtigkeit leider weiterhin. Dazu soll sich unser Bauleiter bereits seit über einer Woche mit uns in Verbindung setzen. Das ist leider noch nicht geschehen. Der Minka-Monteur hat eindeutig einen Montagefehler festgestellt und erwähnt, dass Minka bei FH eine überdurchschnittliche Reklamationsrate gegenüber anderen Fertighausherstellern hat. Ob das wirklich so ist können wir nicht beurteilen, aber bei uns passt es jedenfalls nicht.
Zu den Kellerfenstern hat sich mittlerweile Fa. ACO Hochbau mit uns in Verbindung gesetzt. Beim Besuch des Vertreters konnte zwar das Kondenswasser im Bereich der unteren inneren Dichtung festgestellt werden (nicht am Rahmen oder Scheibe!), die Ursache ist aber nicht eindeutig feststellbar. Daher wird im Laufe der nächsten Woche versuchsweise ein neuer Flügel montiert. Der wandfeste Rahmen scheint nicht verzogen zu sein.
Außerdem haben wir am Dienstag weitere Regale im Keller aufgestellt (Werkstatt) und ältere, leichtere Regale in den anderen Kellerraum verlagert. Dazu habe ich bei SSI-Schäfer ordentliche Industrieregale bestellt, die auch ohne zusätzliche Wandverankerungen sicher stehen und die Last der Werkzeugmassen schadlos überstehen.
Unsere PV-Anlage produziert fleißig Strom. Letzte Woche haben wir sogar schon mit einer Momentanleistung von 7,5kW an der gerechneten Spitzenleistung (geflasht etwa 7,6kW, innerhalb der Leistungstoleranz) von 7,92 kWp gekratzt. Mit einem noch besseren Sonnenstand in den kommenden Monaten sollte die geplante Spitzenleistung also erreichbar sein.

Sonntag, 31. Januar 2010

Vogelnest fertiggestellt, Neuigkeiten Geländer



Nachdem wir in der Heimat (Sauerland, NRW) nach langer Suche eine schöne Leuchte für das Wohnzimmer gefunden hatten, warteten wir nun sehnsüchtig auf die Lieferung selbiger. Leider mussten wir beim Auspacken einen Transportschaden am Trafo bzw. dessen Befestigung am Gehäuse feststellen. Das Gehäuse war dadurch restlos verzogen und der Trafo ließ sich auch nicht mehr an seinem Platz fixieren. Also musste wieder mal eine Reklamation eingeleitet werden, die aber durch Mithilfe unseres Verkäufers super schnell abgewickelt werden konnte. Da der Schaden so eindeutig war, mussten wir noch nicht mal das defekte Teil einschicken. Wenige Tage später konnte dann auch endlich der Tafo unter der Decke verschraubt werden. Die Lampe besteht aus gewickeltem Aluminiumdraht, in den 15 Stück 20 Watt Halogenlämpchen eingebettet sind. Der Aludraht dient aber nicht als Leiter, die Lämpchen haben gesonderte Zuleitungen. Jetzt warten wir noch auf den FH-Elektriker, der uns unsere Relais in den Dosen noch so umbauen, dass wir einen Dimmer einsetzen können. Die momentane Leuchtleistung reicht nämlich dazu aus, das Wohnzimmer in eine kaum erträgliche Helligkeit zu versetzen.
Außerdem habe ich die Gelegenheit dazu genutzt, mal Bilder von unserem Kondensat-getränkten Kellerfenster zu machen. Wahrscheinlich sind es wieder 15 Grad plus, wenn der Service-Mann nächste Woche kommt um sich das Thema anzuschauen. Dann wäre natürlich kein Problem mehr sichtbar. Der Wetterbericht verheißt ja aber im Moment noch stabile Winterstimmung für die nächste Woche.
Am letzten Samstag war ein Service-Partner des Dachbodentreppenherstellers Minka bei uns, um sich ein Bild von dem Luftdichtigkeitsproblem der Treppe zu machen. Er wollte sich dann im Laufe dieser Woche bei uns wegen dem weiteren Vorgehen melden (tja, schon wieder vorbei die Woche). Was uns aber noch mehr überraschte war die Tatsache, dass sich am Donnerstag Fingerhaus bei uns meldete zwecks Terminvereinbarung zur Reparatur der Bodeneinschubtreppe. Der Anrufende wusste scheinbar noch nichts davon, dass ich zwischenzeitlich beim Bauleiter erwähnt hatte, dass Minka bereits bei uns war. Toll, wie die interne Informationsweitergabe bei FH so funktioniert.
Außerdem wurde uns Mitte der Woche angekündigt, dass sich FH um keine weiteren Reparaturen bzw. um die Herstellung eines akzeptablen Zustandes unserer Treppengeländer bei Fa. Ernst oder in eigener Verantwortung mehr bemühen wird. Stattdessen wird uns wohl eine Gutschrift "angeboten" oder ein weiterer Termin mit einem Gutachter. Der Zustand der Geländer ist wohl eindeutig nicht annehmbar, scheinbar fühlt sich aber FH nicht mehr in der Lage das Thema ordentlich zu Ende zu bringen. Enttäuschend! Es scheint wohl im Hintergrund Verbindungen zwischen FH und Fa. Ernst zu geben, die es nicht erlauben beim Treppenbauer Forderungen kundenfreundlich durchzusetzen. Wahrscheinlich freut sich FH jetzt sogar über folgende Feststellung: Kaufe nie eine Stahltreppe von einem Holzbauer! Wir warten nun auf schriftliche Stellungnahme zu dem ganzen Desaster von unserem Bauleiter und werden dann eine für uns passende Option wählen. Ob das eine der von FH angebotenen sein wird lasse ich jetzt mal offen...
Ansonsten hat Bianca gerade noch ein paar Winterbilder vom Haus geschossen. Noch ist die Photovoltaikanlage vom Schnee bedeckt, die Erfahrung zeigt aber, dass die Module recht schnell frei tauen und dann wieder produziert werden kann.
Nebenbei hat Bianca trotz zwischenzeitlicher Fehlberatung bei den Raffbändern (zuerst gekauft mit dreifacher Raffung, dann bei Nachkauf 4-fach erhalten) und Korrektur des fälschlicherweise uneinheitlichen Materials die Gardinen im Schlafzimmer fertig gestellt. Nun müssen die Nachbarn sich auch keine Sorgen mehr um unser Liebesleben machen, denn man hatte kombiniert, dass es nur dazu kommt, wenn die Rolladen unten sind - und das sind sie bei uns eigentlich nie ;-).
Vor der letzten Putzaktion gestern haben wir noch schnell die Sockelleisten fertiggestellt. Jetzt fehlen noch die Leisten unter dem Fenster, die in Fensterfarbe gestrichen werden sollen und die Leisten in den Fensterleibungen der bodentiefen Fenster an der Scharnierseite. Die müssen etwas ausgespart und dann nachlackiert werden, damit sich die Fenster vollständig öffnen lassen und sich der Rahmen nicht an der Leiste verdrückt.

Dienstag, 26. Januar 2010

Ofentest (Olsberg nicht ganz dicht...?)

Heute war mal wieder ein Fachmann im Haus. Thema diesmal: Rauchaustritt am Ofen kurz nach dem Anfeuern und abtauendem Lüftungswärmetauscher. Vielen Dank erstmal an unsere Lüftungsanlage, die genau zu der Zeit, als der von Olsberg beauftragte Fachpartner bei uns war den WT abgetaut hat, so dass sich der bemängelte Effekt zuverlässig einstellte. Olsberg hatte per Brief angekündigt, dass sich ein Servicetechniker unseres Problems annehmen wird. Unser Ofen neigt bei abgeschalteter Zuluft (wenn der WT der Lüftung enteist wird) und noch nicht optimalem Kaminzug dazu, dass im Bereich des oberen Scharniers Rauch in den Raum gezogen wird. Bianca hat das Problem auch am Telefon eindeutig beschrieben, jedoch konnte man dem dummen Bauherrn scheinbar keine richtige Einschätzung des Problems zutrauen. Jedenfalls kam der Herr, breitete dann auch ordentlich seine Decke vor dem Kaminofen aus, um mir dann anschließend einen Vortrag über das richtige Anzünden eines Kaminofens zu halten. Ich habe mich nicht lumpen lassen und mein bestes Anmachholz für die Demonstration zu Verfügung gestellt. Mit zwei Anzündern und der optimalen Auswahl von Hölzern wollte der Herr wohl jegliches Risiko einer Fehlfunktion umgehen - klappte aber nicht. Zu diesem Zeitpunkt war der Unterdruck in unserem Haus scheinbar schon ausreichend groß, um in nicht zu übersehender Menge Rauch in den Raum zu ziehen. Nun konnte selbst der hoch qualifizierte Kamin-Anmacher nicht mehr leugnen, dass der Kamin irgendwie nicht ganz dicht ist. Nun hatte er auch endlich verstanden, was ich ihm damit sagen wollte, dass die Scharniere außerhalb der Dichtebene liegen und er sich nicht die Mühe machen braucht, die Türdichtung auf Luftdichtigkeit zu untersuchen. Nachdem einer dann doch nur unterdurchschnittlichen Anheizphase (das habe ich selbst schon besser geschafft - und das bei weniger Holzstapelei) konnte man selbst von außen durch einen kleinen Spalt oberhalb des oberen Scharniers den Rauch steigen sehen. Bei ausreichend dunklem Licht kann man sogar die Flammen im Brennraum von außen sehen. Fazit: Wir haben wohl die einzige Kaminofen/Lüftungs-Kombination, die bisher diesen Effekt zeigt. Es wurde dann noch argumentiert, dass es irgendwo anders rausströmen könnte, wenn man diesen Spalt schließen würde. Ich meine aber, dass der Ofen für einen bestimmten Unterdruck abgenommen wurde und demnach auch grundsätzlich dicht sein muss. Ich glaube nicht, dass die Luftdichtigkeit in dem Maße zu gut ist, dass der Unterdruck im Haus über dem Prüfdruck für raumluft-unabhängige Ofen liegt. Ansonsten müsste wohl der Hausplaner für die Lüftungseinstellung einen maximalen Unterdruck festlegen. Dieser ist meines Wissens aber für den Lastfall WT-Abtauen nie gemessen worden. Ein Ingenieur von Olsberg wird sich dann nochmals bei uns zu diesem Thema melden.

Samstag, 23. Januar 2010

Parkett Kinderzimmer



Am Donnerstag haben wir mit den Vorbereitungen für das Parkettverlegen in den Kinderzimmern begonnen. Eine Woche vorher hatten wir schon in einem Onlineshop Folie, Leim, Werkzeug und natürlich Parkett bestellt. In den Kinderzimmern wollten wir Korkparkett verlegen - wegen seiner angenehmen Oberfläche. Die anderen Parkettböden im Haus haben wir von Bembé legen lassen, nun wollten wir uns aber selber mal beweisen und außerdem noch etwas sparen. Als Boden haben wir nun Corkett der Firma Haro mit einer Gesamtstärke von 11mm ausgewählt. Die Platten haben an der Unterseite eine integrierte Trittschalldämmung und sind geeignet für Fußbodenheizung. Die Nutzschicht ist 4mm dick, wobei der geschnittene Kork nur etwa 1mm (Typ Ronda natur, Permadur beschichtet) ausmacht, der Rest ist aus geschreddertem Kork.
Nun denn, wie gesagt wurde am Donnerstag die 0,2mm dicke PE-Folie als Dampfbremse (Estrich ist restlos trocken) und als Gleit- und Trennschicht zum Estrich verlegt. Jetzt hätte ich fast vergessen, dass ich bereits am Mittwoch den Boden mit Grundierung gerollt habe, damit der Estrich oben geschlossen ist und nicht sandet. Die Folie haben wir dann mit Würth-Eurasol (viele Luftdicht-Bauer mögen es kennen) an den Wandbereichen befestigt. Die Bahnen waren 2m breit, so dass mit ausreichender Überlappung in der Raummitte gearbeitet werden konnte. Das Verlegen der Parkettdielen gestaltete sich fast einfacher als gedacht, so dass schon nach der Arbeit am Freitagabend eines der Kinderzimmer nach ca. 4 Std. fertiggestellt war. Mit der guten Makita Kapp- und Gehrungssäge - die uns schon bei der Terrasse treue Dienste geleistet hatte - wurden die Dielen auf Länge gekürzt und mit der Stichsäge die Ausschnitte für die Türzargen und die Lüftungsschächte gemacht.
Außerdem hatte ich noch von Haro eine Parkett Grundausstattung bestellt (Schlagklotz, Hammer, Schlageisen), die auch gut funktioniert hat. Der auf das Verbindungsprofil abgestimmte Schlagklotz hat uns wahrscheinlich einige Fehlschläge erspart. Wir haben in einer rechten Raumecke (zur Längsrichtung der Dielen) begonnen, dann eine Reihe gelegt und eingeschlagen, dann Abstandskeile zu Wand gesetzt und vor Kopf die nächste Reihe angesetzt. Die Dielen konnte man schon von Hand sehr nah einführen, das Schlagen mit dem Hammer sorgte dann nur noch für das Schließen des letzten 2mm Spaltes an der kurzen Fuge, die lange Fuge war durch das Eindrehen schon fast geschlossen. Etwas schwierig gestaltete sich der Anschluss an die von den Bembé-Leuten gesetzten Abschlusswinkel an den Türschwellen. Von der Höhe her passte das Parkett zwar perfekt, die Schienen liegen aber nicht parallel zur Wand. Also haben wir parallel zur Schiene schneiden müssen, was aber mit der Kappsäge erstaunlich gut geklappt hat. Hier haben wir nun nur eine Dehnungsfuge von 2mm, die wir dann mit Silikon ausspritzen werden. Wir wollten aber gerne auf eine Übergangsschiene verzichten, da die Höhen passen und an der Gegenseite der Schiene auch schon ein Korkstreifen verarbeitet ist. Wenn sich dass Parkett dehnen will, dann bitte zur anderen Raumseite ;-).
Zum guten Schluss haben wir die Flächen dann noch mit einer Kantenversiegelung behandelt. Jetzt steht noch die Montage der Sockelleisten an, die wir dann einfach an einem der nächsten Feierabende machen werden. Das wars erstmal, weitere Bilder folgen. Gerade sind eine paar Nachbarn gekommen, die unser "Vogelnest" im Wohnzimmer bewundern. Dazu später mehr...

Samstag, 16. Januar 2010

Wintertest (Lüftung, Fenster, ...)



Auch bei uns ist der Winter eingekehrt. Wir sind ganz froh, dass wir direkt zum Start in unserem Haus einen Test-Winter bekommen haben, denn so kann man die Funktion der Heizung, Lüftung und alle anderen Bauteile unter Nicht-Standard-Bedingungen überprüfen. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass eines unserer Lichtschacht Kellerfenster (ACO-Therm) an der inneren Dichtung nicht sauber abdichtet und sich so immer wieder Kondenswasser zuerst am Rahmen und dann auch am Isolierglas bildet. Die restlichen Fenster diesen Typs haben das Problem bei gleicher Raumtemperatur nicht. Das Fenster ist bereits über Fingerhaus beim Kellerbauer reklamiert.
Unsere Bodeneinschubtreppe (Minka Solid 12) ist leider ebenfalls undicht. Der Deckel der Dachbodentreppe hat zwei Dichtebenen, wovon aber keine richtig funktioniert. Unter anderem durch nicht passend unterlegte Anschraubpunkte zur Deckenkonstruktion ist der Hauptrahmen so verzogen, dass die untere Dichtung den MDF-Schacht nicht trifft. Unabhängig von der evtl. nicht ganz perfekten Montage der Treppe passt aber die Isolierplatte auf dem Verschlussdeckel nicht zur MDF-Verblendung und schafft so auch keine Abdichtung. Der zwischenzeitlich von mir bestellte ISO-Oberdeckel kann leider von uns nicht montiert werden, da die Spannpratzen der Treppe sich mit dem Bauraum des ISO-Aufsatzes überschneiden. Auch dieses Thema ist bei FH reklamiert und wird in den kommenden Wochen entweder durch Tausch oder Reparatur gelöst.
Die Lackprobleme mit einem Teil unserer Treppengeländer der Firma Ernst konnte leider nach dem 1000. Versuch auch noch nicht beseitigt werden. Offensichtlich ist der Treppenbauer nicht in der Lage eine Stahlkonstruktion fachgerecht zu lackieren. Unser Bauleiter hat sich die Sache vor Ort auch noch mal angeschaut und war etwas ratlos. Die angebotene Gutschrift haben wir natürlich ausgeschlagen und bestehen auf ordentliche Ware. Eine Entscheidung dazu sollte eigentlich am Freitag fallen, bisher haben wir aber nichts mehr von Fingerhaus gehört.
Für das Wohnzimmer haben wir eine hoffentlich schöne Lampe bestellt, die aber durch ihre Leuchtkraft aber den Einsatz eines DImmers erfordert. Da Firma Schilling aber bei der Erstellung unserer Elektroinstallation nicht wie geplant Taster im Wohnzimmer verbaut hatte, musste durch Einsatz von Relais in den Dosen eine Pseudo-Tasterschaltung realisiert werden. Wir haben zwischenzeitlich einen GIRA-Dimmeinsatz gekauft, der nun aber durch die in den Dosen liegenden Relais nicht mehr rein passt. Also muss nun der Elektriker wohl noch mal kommen, um die Schaltung so zu ändern, dass der Verbau des Dimmtasters möglich wird. Die sollen ihren Pfusch mal schön selbst zu Ende bringen.
Letzte Woche haben wir dann noch Korkparkett (Haro Corkett Ronda natur) bestellt, dass wir in den Kinderzimmern verlegen wollen. Der Einfachheit halber werden wir nun schwimmend verlegtes Parkett legen, da wir dafür nicht wieder Handwerker im Haus haben wollen und uns etwas Geld sparen können. Das Parkett hat eine integrierte Trittschalldämmung, so dass nur PE-Folie als Gleitschicht gelegt werden muss. Außerdem werde ich vorher noch den Estrich grundieren, damit der nicht so sandet.
Heute habe ich schon Lampen in den Kinderzimmern montiert und kleinere Vorarbeiten für das Parkett gemacht.
Inzwischen sind auch die positiven und negativen Eigenschaften unserer Wärmepumpe mit integrierter Lüftung (LWZ303i) ohne Solarunterstützung zu Tage getreten. Einerseits sind wir froh, dass wir eine Lüftungsanlage haben, da im Bad wirklich nach dem Duschen innerhalb kürzester Zeit sämtlicher Wasserdampf abgesaugt wird. In Kombination mit einem Kaminofen gibt es aber ein paar Eigenheiten. Bei der Variante der LWZ ohne Solarunterstützung wird der Wärmetauscher der Lüftung durch Abschalten der Zuluft abgetaut. Der Vorgang dauert etwa eine Stunde. Zuerst dachten wir die Zuluft würde aufgrund eines Defektes abschalten. Selbst Stiebel-Eltron konnte telefonisch nicht erklären, warum spontan die Zuluft ausfällt. Für uns ist es unverständlich, warum solch grundsätzliche Funktionen nicht in der Betriebsanleitung geschweige denn bei der Einweisung in die Lüftungsanlage erklärt werden?! Die SOL-Variante erledigt das Enteisen durch Vorwärmung der Luft mit Warmwasser aus dem Speicher. Mir ist schleierhaft, warum diese Möglichkeit nicht bei der Intergral-Variante verwendet wird, da ja für beide Lüftungen nachts keine Sonne scheint - aber der Wärmetauscher sicherlich eher nachts einfriert. Eine Nachfrage bei Stiebel-Eltron zur evtl. Umrüstung von Modulen aus der SOL_Variante in unsere Gerät wurde mit der Möglichkeit des Anschlusses eines Erdwärmetauschers beantwortet (nachträglich, oder was??!). Ich habe jetzt aber nochmals konkret die Möglichkeit einer Umrüstung nachgefragt. Toller Nebeneffekt ist, dass wenn man den Kaminofen anzündet, oder nachheizt der Abluftstrom so groß ist, dass bei schwachem Kaminzug Rauch in den Wohnraum zieht. Nach den allgemeinen Regeln ist wohl der raumluftunabhängige Betrieb so in Ordnung. Wir fänden es aber sinnvoll, wenn dieses Verhalten dem Kunden vor Kauf bekannt ist, da es den Nutzwert eines Kaminofens doch etwas einschränkt. Mal abwarten wie es weitergeht...
So, das wars erstmal für heute, ich muss jetzt mal schauen, ob Bianca es schafft unsere Schlafzimmer-Gardinen fertig zu stellen, damit uns die Leute von der Straße nicht immer auf die Zehen schauen ;-).