Mittwoch, 4. März 2009
Der Entwurf
Zeitraum: Mai 08
Zu unserem ersten Termin mit Fingerhaus ist Herr H. zu uns nach Hause gekommen und wir haben uns über unsere Vorstellungen von unserem Haus unterhalten.
Wir wollten (und wollen noch immer) ein Einfamilienhaus mit Küche, Wohn-/Esszimmer, Gäste-/Arbeitszimmer, Abstellkammer und Gäste-WC im EG und Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer, Badezimmer und wenn möglich eine kleine Ankleide und ein seperates Kinderbadezimmer im OG. Und das alles auf ca. 150qm. Außerdem zwei Vollgeschosse, viele Fenster nach Süden, Keller mit Außentreppe, geringer Dachüberstand (ca. 10cm), eine Stahlwangentreppe und eine Doppelgarage mit Satteldach.
Herr H. hat uns dann mal verschiedene Häuser in den Prospekten gezeigt, die zu unseren Vorstellungen und den im Bebauungsplan unseres Baugebietes vorgegebenen Anforderungen passen könnten. Ideal war vom Grundriss im EG die Medley-Reihe und auch eines der Bravur-Häuser hätte gepasst. Das OG des Medley war dagegen ohne Ankleide und auch ohne das Kinderbad, allerdings meinte Herr H. dass er das Medley 400 auch schonmal mit einem zweiten Bad im OG verkauft hätte. Den Grundriss würde er uns dann zum nächsten Termin mitbringen. Also war der erste Termin beendet und er wollte uns zwei Angebote, eines für das Medley400 mit geändertem OG und das zweite für eines der Bravur-Häuser (welches genau das war, weiß ich nicht mehr), erstellen.
Nach diesem Termin haben wir uns dann auch nochmal hingesetzt und versucht, zu dem Medley 400 EG-Grundriss einen passenden OG-Grundriss zu erstellen, der unseren Wünschen entspricht. Insgesamt war das ganze gar nicht so einfach, da gewisse Randbedingungen wie z.B. die Position der Treppe oder des Schornsteins im EG und im OG immer identisch sein sollten. Irgendwann haben wir dann aber doch einen entsprechenden Grundriss gefunden und diesen zu unserem zweiten Termin (der übrigens in München im Musterhaus stattgefunden hat) mitgenommen. Lt. Aussage von unserem Verkäufer sollte es mit diesen Entwürfen keinerlei Probleme geben und so wurden diese nach Frankenberg geschickt und ein dazu passendes Angebot erstellt. Allerdings kosten Grundriss-Änderungen bei Häusern, die nach der B&L Basic 106 verkauft werden, eine Planungspauschalte von ca. 2000,00€, wobei dann aber quasi alles was möglich ist geändert werden kann.
Während des Termins haben wir uns aber noch über weitere Randbedingugen und Vorteile von Fingerhaus unterhalten, wie z.B. die 3-fach Verglasung, die neuerdings auch schon in der B&L Basic 106 enthalten sein sollten (ich benutze ich absichtlich den Konjunktiv, aber Erklärung kommt später), die sehr attraktiven Angebote zu Wärmepumpen inkl. Fussbodenheizung mit Einzelraumsteuerung (andere Hersteller verlangen hierfür einen Aufpreis) und so weiter und sofort.
Nach diesem Termin waren wir dann am Tag des deutschen Fertighauses in Frankenberg und haben uns dort die Produktion, das Bemusterungszentrum und verschiedene andere Dinge angeschaut. Wir waren sehr beeindruckt von der Produktion, da es viele standardisierte Abläufe gab (z.B. autmatisches Aufbringen des Unterputzes an den Außenwänden) und auch sehr sauber war (war aber auch ein offizieller Termin mit sehr viel Publikumsverkehr, wie es sonst aussieht, kann man daraus nicht zu 100%ig schließen).
Nach einer weiteren nicht allzu langen Wartezeit meldete sich dann wieder unser Verkäufer Herr H. und sagte, er habe nun die Kalkulation zu unseren Grundrissen vorliegen und er würde uns gerne das Angebot übergeben. Als wir dann endlich die Entwürfe vorliegen hatten, waren wir überzeugt, dass das unser Haus (mit noch kleinen Änderungen z.B. Anordnungen in den Bädern) sein würde.
Zu unserem ersten Termin mit Fingerhaus ist Herr H. zu uns nach Hause gekommen und wir haben uns über unsere Vorstellungen von unserem Haus unterhalten.
Wir wollten (und wollen noch immer) ein Einfamilienhaus mit Küche, Wohn-/Esszimmer, Gäste-/Arbeitszimmer, Abstellkammer und Gäste-WC im EG und Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer, Badezimmer und wenn möglich eine kleine Ankleide und ein seperates Kinderbadezimmer im OG. Und das alles auf ca. 150qm. Außerdem zwei Vollgeschosse, viele Fenster nach Süden, Keller mit Außentreppe, geringer Dachüberstand (ca. 10cm), eine Stahlwangentreppe und eine Doppelgarage mit Satteldach.
Herr H. hat uns dann mal verschiedene Häuser in den Prospekten gezeigt, die zu unseren Vorstellungen und den im Bebauungsplan unseres Baugebietes vorgegebenen Anforderungen passen könnten. Ideal war vom Grundriss im EG die Medley-Reihe und auch eines der Bravur-Häuser hätte gepasst. Das OG des Medley war dagegen ohne Ankleide und auch ohne das Kinderbad, allerdings meinte Herr H. dass er das Medley 400 auch schonmal mit einem zweiten Bad im OG verkauft hätte. Den Grundriss würde er uns dann zum nächsten Termin mitbringen. Also war der erste Termin beendet und er wollte uns zwei Angebote, eines für das Medley400 mit geändertem OG und das zweite für eines der Bravur-Häuser (welches genau das war, weiß ich nicht mehr), erstellen.
Nach diesem Termin haben wir uns dann auch nochmal hingesetzt und versucht, zu dem Medley 400 EG-Grundriss einen passenden OG-Grundriss zu erstellen, der unseren Wünschen entspricht. Insgesamt war das ganze gar nicht so einfach, da gewisse Randbedingungen wie z.B. die Position der Treppe oder des Schornsteins im EG und im OG immer identisch sein sollten. Irgendwann haben wir dann aber doch einen entsprechenden Grundriss gefunden und diesen zu unserem zweiten Termin (der übrigens in München im Musterhaus stattgefunden hat) mitgenommen. Lt. Aussage von unserem Verkäufer sollte es mit diesen Entwürfen keinerlei Probleme geben und so wurden diese nach Frankenberg geschickt und ein dazu passendes Angebot erstellt. Allerdings kosten Grundriss-Änderungen bei Häusern, die nach der B&L Basic 106 verkauft werden, eine Planungspauschalte von ca. 2000,00€, wobei dann aber quasi alles was möglich ist geändert werden kann.
Während des Termins haben wir uns aber noch über weitere Randbedingugen und Vorteile von Fingerhaus unterhalten, wie z.B. die 3-fach Verglasung, die neuerdings auch schon in der B&L Basic 106 enthalten sein sollten (ich benutze ich absichtlich den Konjunktiv, aber Erklärung kommt später), die sehr attraktiven Angebote zu Wärmepumpen inkl. Fussbodenheizung mit Einzelraumsteuerung (andere Hersteller verlangen hierfür einen Aufpreis) und so weiter und sofort.
Nach diesem Termin waren wir dann am Tag des deutschen Fertighauses in Frankenberg und haben uns dort die Produktion, das Bemusterungszentrum und verschiedene andere Dinge angeschaut. Wir waren sehr beeindruckt von der Produktion, da es viele standardisierte Abläufe gab (z.B. autmatisches Aufbringen des Unterputzes an den Außenwänden) und auch sehr sauber war (war aber auch ein offizieller Termin mit sehr viel Publikumsverkehr, wie es sonst aussieht, kann man daraus nicht zu 100%ig schließen).
Nach einer weiteren nicht allzu langen Wartezeit meldete sich dann wieder unser Verkäufer Herr H. und sagte, er habe nun die Kalkulation zu unseren Grundrissen vorliegen und er würde uns gerne das Angebot übergeben. Als wir dann endlich die Entwürfe vorliegen hatten, waren wir überzeugt, dass das unser Haus (mit noch kleinen Änderungen z.B. Anordnungen in den Bädern) sein würde.
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