Freitag, 13. März 2009

Einweisung Tiefbauer

Heute hatten wir unseren zweiten Termin mit dem Kellerbauer, bei dem die Einweisung des Tiefbauers stattfinden sollte. Als dann um kurz nach zwei alle da waren, wurde das von Herrn K. vorbereitete Protokoll durchgesprochen, also wo und wie der Kranplatz erstellt werden soll, wie tief ausgeschachtet werden soll, welcher Schachtdeckel der Referenzpunkt für die Tiefe ist, wie breit der Arbeitsraum um die Kelleraußenwand sein und wann der Vermesser kommen muss. Dabei hat der Bauleiter auch unmissverständlich klar gemacht, dass der Tiefbauer, falls der Arbeitsraum bei Baugrubenabnahme deutlich zu gering sein sollte, ggf. nachbessern muss.
Zuhause ist uns noch aufgefallen, dass uns die Herkunft der angegebenen Höhe des Referenzpunktes nicht ganz klar ist und wir da nächste Woche auf jeden Fall noch mal nachhaken müssen. Der Tiefbauer konnte auch bestätigen, dass bei den anderen Häusern im Baugebiet (er hat bei allen Häusern die Erdarbeiten gemacht) der Boden hauptsächlich sandig war, lediglich ein Haus steht wohl auf einer Lehmschicht. Dies und unser Baugrundgutachten lässt uns hoffen, dass auch bei uns der Boden weitestgehend sandig ist. Desweiteren wurden die Arbeiten zur Drainage, der Arbeitsraum-Verfüllung und der Einbau von Zisterne und Sickerschacht besprochen. Klang alles ganz vernünftig und da wir bei diesen Arbeiten auch mithelfen werden, sollte alles klappen.
Auf die Nachfrage, ob der Keller denn in der KW15 fertig gestellt wird (der Freitag ist Karfreitag und somit ein Feiertag), hat uns Herr K. mitgeteilt, dass in der KW15 nur Montag und Dienstag die Bodenplatte erstellt wird und in der folgenden KW16 die restlichen Arbeiten (Erstellung Wände/Decken, Dämmung, Einbau Fenster und Lichtschächte) erledigt werden. Die Arbeitsraum-Verfüllung, Erstellung Garagenfundamente usw. finden dann in KW17 statt, in KW18 kommen dann die Garagen und die Nebeneingangstür.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen