Sonntag, 31. Januar 2010

Vogelnest fertiggestellt, Neuigkeiten Geländer



Nachdem wir in der Heimat (Sauerland, NRW) nach langer Suche eine schöne Leuchte für das Wohnzimmer gefunden hatten, warteten wir nun sehnsüchtig auf die Lieferung selbiger. Leider mussten wir beim Auspacken einen Transportschaden am Trafo bzw. dessen Befestigung am Gehäuse feststellen. Das Gehäuse war dadurch restlos verzogen und der Trafo ließ sich auch nicht mehr an seinem Platz fixieren. Also musste wieder mal eine Reklamation eingeleitet werden, die aber durch Mithilfe unseres Verkäufers super schnell abgewickelt werden konnte. Da der Schaden so eindeutig war, mussten wir noch nicht mal das defekte Teil einschicken. Wenige Tage später konnte dann auch endlich der Tafo unter der Decke verschraubt werden. Die Lampe besteht aus gewickeltem Aluminiumdraht, in den 15 Stück 20 Watt Halogenlämpchen eingebettet sind. Der Aludraht dient aber nicht als Leiter, die Lämpchen haben gesonderte Zuleitungen. Jetzt warten wir noch auf den FH-Elektriker, der uns unsere Relais in den Dosen noch so umbauen, dass wir einen Dimmer einsetzen können. Die momentane Leuchtleistung reicht nämlich dazu aus, das Wohnzimmer in eine kaum erträgliche Helligkeit zu versetzen.
Außerdem habe ich die Gelegenheit dazu genutzt, mal Bilder von unserem Kondensat-getränkten Kellerfenster zu machen. Wahrscheinlich sind es wieder 15 Grad plus, wenn der Service-Mann nächste Woche kommt um sich das Thema anzuschauen. Dann wäre natürlich kein Problem mehr sichtbar. Der Wetterbericht verheißt ja aber im Moment noch stabile Winterstimmung für die nächste Woche.
Am letzten Samstag war ein Service-Partner des Dachbodentreppenherstellers Minka bei uns, um sich ein Bild von dem Luftdichtigkeitsproblem der Treppe zu machen. Er wollte sich dann im Laufe dieser Woche bei uns wegen dem weiteren Vorgehen melden (tja, schon wieder vorbei die Woche). Was uns aber noch mehr überraschte war die Tatsache, dass sich am Donnerstag Fingerhaus bei uns meldete zwecks Terminvereinbarung zur Reparatur der Bodeneinschubtreppe. Der Anrufende wusste scheinbar noch nichts davon, dass ich zwischenzeitlich beim Bauleiter erwähnt hatte, dass Minka bereits bei uns war. Toll, wie die interne Informationsweitergabe bei FH so funktioniert.
Außerdem wurde uns Mitte der Woche angekündigt, dass sich FH um keine weiteren Reparaturen bzw. um die Herstellung eines akzeptablen Zustandes unserer Treppengeländer bei Fa. Ernst oder in eigener Verantwortung mehr bemühen wird. Stattdessen wird uns wohl eine Gutschrift "angeboten" oder ein weiterer Termin mit einem Gutachter. Der Zustand der Geländer ist wohl eindeutig nicht annehmbar, scheinbar fühlt sich aber FH nicht mehr in der Lage das Thema ordentlich zu Ende zu bringen. Enttäuschend! Es scheint wohl im Hintergrund Verbindungen zwischen FH und Fa. Ernst zu geben, die es nicht erlauben beim Treppenbauer Forderungen kundenfreundlich durchzusetzen. Wahrscheinlich freut sich FH jetzt sogar über folgende Feststellung: Kaufe nie eine Stahltreppe von einem Holzbauer! Wir warten nun auf schriftliche Stellungnahme zu dem ganzen Desaster von unserem Bauleiter und werden dann eine für uns passende Option wählen. Ob das eine der von FH angebotenen sein wird lasse ich jetzt mal offen...
Ansonsten hat Bianca gerade noch ein paar Winterbilder vom Haus geschossen. Noch ist die Photovoltaikanlage vom Schnee bedeckt, die Erfahrung zeigt aber, dass die Module recht schnell frei tauen und dann wieder produziert werden kann.
Nebenbei hat Bianca trotz zwischenzeitlicher Fehlberatung bei den Raffbändern (zuerst gekauft mit dreifacher Raffung, dann bei Nachkauf 4-fach erhalten) und Korrektur des fälschlicherweise uneinheitlichen Materials die Gardinen im Schlafzimmer fertig gestellt. Nun müssen die Nachbarn sich auch keine Sorgen mehr um unser Liebesleben machen, denn man hatte kombiniert, dass es nur dazu kommt, wenn die Rolladen unten sind - und das sind sie bei uns eigentlich nie ;-).
Vor der letzten Putzaktion gestern haben wir noch schnell die Sockelleisten fertiggestellt. Jetzt fehlen noch die Leisten unter dem Fenster, die in Fensterfarbe gestrichen werden sollen und die Leisten in den Fensterleibungen der bodentiefen Fenster an der Scharnierseite. Die müssen etwas ausgespart und dann nachlackiert werden, damit sich die Fenster vollständig öffnen lassen und sich der Rahmen nicht an der Leiste verdrückt.

Dienstag, 26. Januar 2010

Ofentest (Olsberg nicht ganz dicht...?)

Heute war mal wieder ein Fachmann im Haus. Thema diesmal: Rauchaustritt am Ofen kurz nach dem Anfeuern und abtauendem Lüftungswärmetauscher. Vielen Dank erstmal an unsere Lüftungsanlage, die genau zu der Zeit, als der von Olsberg beauftragte Fachpartner bei uns war den WT abgetaut hat, so dass sich der bemängelte Effekt zuverlässig einstellte. Olsberg hatte per Brief angekündigt, dass sich ein Servicetechniker unseres Problems annehmen wird. Unser Ofen neigt bei abgeschalteter Zuluft (wenn der WT der Lüftung enteist wird) und noch nicht optimalem Kaminzug dazu, dass im Bereich des oberen Scharniers Rauch in den Raum gezogen wird. Bianca hat das Problem auch am Telefon eindeutig beschrieben, jedoch konnte man dem dummen Bauherrn scheinbar keine richtige Einschätzung des Problems zutrauen. Jedenfalls kam der Herr, breitete dann auch ordentlich seine Decke vor dem Kaminofen aus, um mir dann anschließend einen Vortrag über das richtige Anzünden eines Kaminofens zu halten. Ich habe mich nicht lumpen lassen und mein bestes Anmachholz für die Demonstration zu Verfügung gestellt. Mit zwei Anzündern und der optimalen Auswahl von Hölzern wollte der Herr wohl jegliches Risiko einer Fehlfunktion umgehen - klappte aber nicht. Zu diesem Zeitpunkt war der Unterdruck in unserem Haus scheinbar schon ausreichend groß, um in nicht zu übersehender Menge Rauch in den Raum zu ziehen. Nun konnte selbst der hoch qualifizierte Kamin-Anmacher nicht mehr leugnen, dass der Kamin irgendwie nicht ganz dicht ist. Nun hatte er auch endlich verstanden, was ich ihm damit sagen wollte, dass die Scharniere außerhalb der Dichtebene liegen und er sich nicht die Mühe machen braucht, die Türdichtung auf Luftdichtigkeit zu untersuchen. Nachdem einer dann doch nur unterdurchschnittlichen Anheizphase (das habe ich selbst schon besser geschafft - und das bei weniger Holzstapelei) konnte man selbst von außen durch einen kleinen Spalt oberhalb des oberen Scharniers den Rauch steigen sehen. Bei ausreichend dunklem Licht kann man sogar die Flammen im Brennraum von außen sehen. Fazit: Wir haben wohl die einzige Kaminofen/Lüftungs-Kombination, die bisher diesen Effekt zeigt. Es wurde dann noch argumentiert, dass es irgendwo anders rausströmen könnte, wenn man diesen Spalt schließen würde. Ich meine aber, dass der Ofen für einen bestimmten Unterdruck abgenommen wurde und demnach auch grundsätzlich dicht sein muss. Ich glaube nicht, dass die Luftdichtigkeit in dem Maße zu gut ist, dass der Unterdruck im Haus über dem Prüfdruck für raumluft-unabhängige Ofen liegt. Ansonsten müsste wohl der Hausplaner für die Lüftungseinstellung einen maximalen Unterdruck festlegen. Dieser ist meines Wissens aber für den Lastfall WT-Abtauen nie gemessen worden. Ein Ingenieur von Olsberg wird sich dann nochmals bei uns zu diesem Thema melden.

Samstag, 23. Januar 2010

Parkett Kinderzimmer



Am Donnerstag haben wir mit den Vorbereitungen für das Parkettverlegen in den Kinderzimmern begonnen. Eine Woche vorher hatten wir schon in einem Onlineshop Folie, Leim, Werkzeug und natürlich Parkett bestellt. In den Kinderzimmern wollten wir Korkparkett verlegen - wegen seiner angenehmen Oberfläche. Die anderen Parkettböden im Haus haben wir von Bembé legen lassen, nun wollten wir uns aber selber mal beweisen und außerdem noch etwas sparen. Als Boden haben wir nun Corkett der Firma Haro mit einer Gesamtstärke von 11mm ausgewählt. Die Platten haben an der Unterseite eine integrierte Trittschalldämmung und sind geeignet für Fußbodenheizung. Die Nutzschicht ist 4mm dick, wobei der geschnittene Kork nur etwa 1mm (Typ Ronda natur, Permadur beschichtet) ausmacht, der Rest ist aus geschreddertem Kork.
Nun denn, wie gesagt wurde am Donnerstag die 0,2mm dicke PE-Folie als Dampfbremse (Estrich ist restlos trocken) und als Gleit- und Trennschicht zum Estrich verlegt. Jetzt hätte ich fast vergessen, dass ich bereits am Mittwoch den Boden mit Grundierung gerollt habe, damit der Estrich oben geschlossen ist und nicht sandet. Die Folie haben wir dann mit Würth-Eurasol (viele Luftdicht-Bauer mögen es kennen) an den Wandbereichen befestigt. Die Bahnen waren 2m breit, so dass mit ausreichender Überlappung in der Raummitte gearbeitet werden konnte. Das Verlegen der Parkettdielen gestaltete sich fast einfacher als gedacht, so dass schon nach der Arbeit am Freitagabend eines der Kinderzimmer nach ca. 4 Std. fertiggestellt war. Mit der guten Makita Kapp- und Gehrungssäge - die uns schon bei der Terrasse treue Dienste geleistet hatte - wurden die Dielen auf Länge gekürzt und mit der Stichsäge die Ausschnitte für die Türzargen und die Lüftungsschächte gemacht.
Außerdem hatte ich noch von Haro eine Parkett Grundausstattung bestellt (Schlagklotz, Hammer, Schlageisen), die auch gut funktioniert hat. Der auf das Verbindungsprofil abgestimmte Schlagklotz hat uns wahrscheinlich einige Fehlschläge erspart. Wir haben in einer rechten Raumecke (zur Längsrichtung der Dielen) begonnen, dann eine Reihe gelegt und eingeschlagen, dann Abstandskeile zu Wand gesetzt und vor Kopf die nächste Reihe angesetzt. Die Dielen konnte man schon von Hand sehr nah einführen, das Schlagen mit dem Hammer sorgte dann nur noch für das Schließen des letzten 2mm Spaltes an der kurzen Fuge, die lange Fuge war durch das Eindrehen schon fast geschlossen. Etwas schwierig gestaltete sich der Anschluss an die von den Bembé-Leuten gesetzten Abschlusswinkel an den Türschwellen. Von der Höhe her passte das Parkett zwar perfekt, die Schienen liegen aber nicht parallel zur Wand. Also haben wir parallel zur Schiene schneiden müssen, was aber mit der Kappsäge erstaunlich gut geklappt hat. Hier haben wir nun nur eine Dehnungsfuge von 2mm, die wir dann mit Silikon ausspritzen werden. Wir wollten aber gerne auf eine Übergangsschiene verzichten, da die Höhen passen und an der Gegenseite der Schiene auch schon ein Korkstreifen verarbeitet ist. Wenn sich dass Parkett dehnen will, dann bitte zur anderen Raumseite ;-).
Zum guten Schluss haben wir die Flächen dann noch mit einer Kantenversiegelung behandelt. Jetzt steht noch die Montage der Sockelleisten an, die wir dann einfach an einem der nächsten Feierabende machen werden. Das wars erstmal, weitere Bilder folgen. Gerade sind eine paar Nachbarn gekommen, die unser "Vogelnest" im Wohnzimmer bewundern. Dazu später mehr...

Samstag, 16. Januar 2010

Wintertest (Lüftung, Fenster, ...)



Auch bei uns ist der Winter eingekehrt. Wir sind ganz froh, dass wir direkt zum Start in unserem Haus einen Test-Winter bekommen haben, denn so kann man die Funktion der Heizung, Lüftung und alle anderen Bauteile unter Nicht-Standard-Bedingungen überprüfen. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass eines unserer Lichtschacht Kellerfenster (ACO-Therm) an der inneren Dichtung nicht sauber abdichtet und sich so immer wieder Kondenswasser zuerst am Rahmen und dann auch am Isolierglas bildet. Die restlichen Fenster diesen Typs haben das Problem bei gleicher Raumtemperatur nicht. Das Fenster ist bereits über Fingerhaus beim Kellerbauer reklamiert.
Unsere Bodeneinschubtreppe (Minka Solid 12) ist leider ebenfalls undicht. Der Deckel der Dachbodentreppe hat zwei Dichtebenen, wovon aber keine richtig funktioniert. Unter anderem durch nicht passend unterlegte Anschraubpunkte zur Deckenkonstruktion ist der Hauptrahmen so verzogen, dass die untere Dichtung den MDF-Schacht nicht trifft. Unabhängig von der evtl. nicht ganz perfekten Montage der Treppe passt aber die Isolierplatte auf dem Verschlussdeckel nicht zur MDF-Verblendung und schafft so auch keine Abdichtung. Der zwischenzeitlich von mir bestellte ISO-Oberdeckel kann leider von uns nicht montiert werden, da die Spannpratzen der Treppe sich mit dem Bauraum des ISO-Aufsatzes überschneiden. Auch dieses Thema ist bei FH reklamiert und wird in den kommenden Wochen entweder durch Tausch oder Reparatur gelöst.
Die Lackprobleme mit einem Teil unserer Treppengeländer der Firma Ernst konnte leider nach dem 1000. Versuch auch noch nicht beseitigt werden. Offensichtlich ist der Treppenbauer nicht in der Lage eine Stahlkonstruktion fachgerecht zu lackieren. Unser Bauleiter hat sich die Sache vor Ort auch noch mal angeschaut und war etwas ratlos. Die angebotene Gutschrift haben wir natürlich ausgeschlagen und bestehen auf ordentliche Ware. Eine Entscheidung dazu sollte eigentlich am Freitag fallen, bisher haben wir aber nichts mehr von Fingerhaus gehört.
Für das Wohnzimmer haben wir eine hoffentlich schöne Lampe bestellt, die aber durch ihre Leuchtkraft aber den Einsatz eines DImmers erfordert. Da Firma Schilling aber bei der Erstellung unserer Elektroinstallation nicht wie geplant Taster im Wohnzimmer verbaut hatte, musste durch Einsatz von Relais in den Dosen eine Pseudo-Tasterschaltung realisiert werden. Wir haben zwischenzeitlich einen GIRA-Dimmeinsatz gekauft, der nun aber durch die in den Dosen liegenden Relais nicht mehr rein passt. Also muss nun der Elektriker wohl noch mal kommen, um die Schaltung so zu ändern, dass der Verbau des Dimmtasters möglich wird. Die sollen ihren Pfusch mal schön selbst zu Ende bringen.
Letzte Woche haben wir dann noch Korkparkett (Haro Corkett Ronda natur) bestellt, dass wir in den Kinderzimmern verlegen wollen. Der Einfachheit halber werden wir nun schwimmend verlegtes Parkett legen, da wir dafür nicht wieder Handwerker im Haus haben wollen und uns etwas Geld sparen können. Das Parkett hat eine integrierte Trittschalldämmung, so dass nur PE-Folie als Gleitschicht gelegt werden muss. Außerdem werde ich vorher noch den Estrich grundieren, damit der nicht so sandet.
Heute habe ich schon Lampen in den Kinderzimmern montiert und kleinere Vorarbeiten für das Parkett gemacht.
Inzwischen sind auch die positiven und negativen Eigenschaften unserer Wärmepumpe mit integrierter Lüftung (LWZ303i) ohne Solarunterstützung zu Tage getreten. Einerseits sind wir froh, dass wir eine Lüftungsanlage haben, da im Bad wirklich nach dem Duschen innerhalb kürzester Zeit sämtlicher Wasserdampf abgesaugt wird. In Kombination mit einem Kaminofen gibt es aber ein paar Eigenheiten. Bei der Variante der LWZ ohne Solarunterstützung wird der Wärmetauscher der Lüftung durch Abschalten der Zuluft abgetaut. Der Vorgang dauert etwa eine Stunde. Zuerst dachten wir die Zuluft würde aufgrund eines Defektes abschalten. Selbst Stiebel-Eltron konnte telefonisch nicht erklären, warum spontan die Zuluft ausfällt. Für uns ist es unverständlich, warum solch grundsätzliche Funktionen nicht in der Betriebsanleitung geschweige denn bei der Einweisung in die Lüftungsanlage erklärt werden?! Die SOL-Variante erledigt das Enteisen durch Vorwärmung der Luft mit Warmwasser aus dem Speicher. Mir ist schleierhaft, warum diese Möglichkeit nicht bei der Intergral-Variante verwendet wird, da ja für beide Lüftungen nachts keine Sonne scheint - aber der Wärmetauscher sicherlich eher nachts einfriert. Eine Nachfrage bei Stiebel-Eltron zur evtl. Umrüstung von Modulen aus der SOL_Variante in unsere Gerät wurde mit der Möglichkeit des Anschlusses eines Erdwärmetauschers beantwortet (nachträglich, oder was??!). Ich habe jetzt aber nochmals konkret die Möglichkeit einer Umrüstung nachgefragt. Toller Nebeneffekt ist, dass wenn man den Kaminofen anzündet, oder nachheizt der Abluftstrom so groß ist, dass bei schwachem Kaminzug Rauch in den Wohnraum zieht. Nach den allgemeinen Regeln ist wohl der raumluftunabhängige Betrieb so in Ordnung. Wir fänden es aber sinnvoll, wenn dieses Verhalten dem Kunden vor Kauf bekannt ist, da es den Nutzwert eines Kaminofens doch etwas einschränkt. Mal abwarten wie es weitergeht...
So, das wars erstmal für heute, ich muss jetzt mal schauen, ob Bianca es schafft unsere Schlafzimmer-Gardinen fertig zu stellen, damit uns die Leute von der Straße nicht immer auf die Zehen schauen ;-).